Kran musste bis an seine Belastungsgrenze gehen: Statt 23 Tonnen hingen 27 Tonnen am Haken - Gegen 12.30 Uhr konnten alle aufatmen: Bange Minuten: Die Muhlaubrücke über die Sieg sitzt
Kran musste bis an seine Belastungsgrenze gehen: Statt 23 Tonnen hingen 27 Tonnen am Haken - Gegen 12.30 Uhr konnten alle aufatmen
Bange Minuten: Die Muhlaubrücke über die Sieg sitzt
Scheuerfeld/Wallmenroth. Das war verdammt knapp am Freitag mit der Muhlaubrücke über die Sieg. Der große mobile Autokran ging bis an seine Belastungsgrenze. „Das war grenzwertig“, kommentierte Projektleiter Henning Judt von der Kranfirma Baumann aus Bonn. Und so lief das Ganze ab.
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Seit morgens gegen 6 Uhr wurde, meist im Regen, vor Ort gearbeitet. Gegen 12.30 Uhr gab es Beifall und man hörte es förmlich, wie da bei allen Beteiligten ein großes Aufatmen durch die Reihen. Geschafft. „Jetzt kann Weihnachten kommen“, so Andre Krusche vom Baumt in Betzdorf, der die Maßnahme Neubau der Muhlaubrücke betreut.