Entsorgung Wer Äste, Laub und Rasen einfach wild ablädt, macht sich strafbar - Konsequenzen für Umwelt sind weitreichend
AWB warnt: Keinen Grünschnitt in die Natur
Seit Mitte des Jahres ist die Grünschnittannahmestelle in Nauroth in Betrieb. Dank eines flexiblen Mauersystems können die Ablageflächen dem Bedarf angepasst werden. Foto: AWB
AWB / honorarfre

Kreis Altenkirchen. Noch ist es nicht klirrend kalt und der Schnee lässt auf sich warten: Viele Kreisbewohner nutzen die Spätherbsttage, um ihre Hecken zu schneiden oder zu groß gewordene Bäume zu stutzen. Doch wohin mit Ästen, dem Laub und all den natürlichen Materialien, die bei diesen Pflegemaßnahmen anfallen? Die schlechteste Möglichkeit ist die Entsorgung in der Natur.

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Werner Schumacher, Werkleiter des Abfallwirtschaftsbetriebes (AWB) des Kreises Altenkirchen, weiß, wie verlockend diese Form der Entsorgung für den Gartenbesitzer ist. „Es fallen bei diesen Maßnahmen oft größere Mengen an grobem Material an. Wenn Äste klein geschnitten werden müssen, dann dauert das schon eine Weile.

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