Kosten bleiben überschaubar: Mit neuem Posten soll vakante Dezernentenstelle ersetzt werden: Zu groß fürs Ehrenamt: Wäller CDU will hauptamtlichen Kreisbeigeordneten
Kosten bleiben überschaubar: Mit neuem Posten soll vakante Dezernentenstelle ersetzt werden
Zu groß fürs Ehrenamt: Wäller CDU will hauptamtlichen Kreisbeigeordneten
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Westerwaldkreis. In der konstituierenden Sitzung des Westerwälder Kreistages am Freitag, 28. Juni, werden noch keine Kreisbeigeordneten gewählt. Das hat einen besonderen Grund: Die neue CDU-Kreistagsfraktion hat beantragt, den Paragrafen 8 der Hauptsatzung des Westerwaldkreises wie folgt zu ändern: „Der Landkreis hat drei Kreisbeigeordnete. Die/Der Erste Kreisbeigeordnete ist hauptamtlich tätig, die weiteren beiden Kreisbeigeordneten sind ehrenamtlich tätig.“
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Die (Wieder-)Einführung eines hauptamtlichen Beigeordneten (nach 18 Jahren rein ehrenamtlichen Einsatzes) begründen die Christdemokraten folgendermaßen: „Aufgrund der Größe des Landkreises und des erheblichen Umfangs der Verwaltungstätigkeit ist es angezeigt, neben dem Landrat in der Verwaltungsleitung eine weitere hauptamtliche Person einzusetzen.