Westerwald-Kreis liegt leicht höher als der rheinland-pfälzische Durchschnitt
Zahl im Westerwaldkreis steigt: Mehr Insolvenzanträge im ersten Quartal
Emotionaler Schritt: So hilft die Privatinsolvenz aus der Klemme
Sowohl bei den Verbraucher- als auch bei den Unternehmensinsolvenzen sind die Zahlen im Kreis steigend.
Fernando Gutierrez-Juarez. picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Neun Unternehmen haben im ersten Quartal 2023 im Kreis Insolvenz angemeldet. Dies geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes hervor. Danach stieg die Zahl der Anträge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um drei. Aktuell kommen somit rein rechnerisch auf 1000 Unternehmen im Westerwald 1,2 Insolvenzanträge.

Lesezeit 2 Minuten
Blickt man in die Nachbarkreise, ergibt sich kein einheitliches Bild. Auch im Kreis Neuwied stieg die Zahl der Unternehmensinsolvenzen von Januar bis März binnen Jahresfrist von zwei auf sechs – je 1000 Firmen liegt der Wert hier bei 0,9. Dagegen sank die Zahl der Insolvenzanträge im Kreis Altenkirchen um einen auf fünf.

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