Auch bei der Wirtschaftsförderung mehren sich die Hilferufe - WFG-Geschäftsführerin Katharina Schlag bietet Unterstützung für Unternehmen
Zahl der Hilferufe steigt: Je geringer die Rücklage, desto größer ist die Not
Symbolfoto/dpa

Nimmt man den Namen der WFG wörtlich, dürften ihre Dienste nie gefragter gewesen sein als jetzt: die Dienste der Wirtschaftsförderungs GmbH Westerwaldkreis. In der aktuellen Corona-Krise erwischt es nahezu alle Branchen, die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sind extrem. Wenn Ende des Monats die Aprilzahlen vorgelegt werden, sind massive Einbrüche zu erwarten. „Wir stellen seit dem 30. März einen gestiegenen Informationsbedarf fest und telefonieren etwas mehr“, bestätigt auch WFG-Geschäftsführerin Katharina Schlag, dass sich die Zahl der Hilferufe, die die WFG erreichen, erhöht habe.

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Gleichzeitig betont sie aber, dass über die Homepage und zwei gesonderte Mailings schon einige Fragen im Vorfeld beantwortet werden konnten. In erster Linie gehe es den Unternehmen um Informationen zur Beantragung von Soforthilfen und der Grundsicherung sowie zu Erstattungsansprüchen, die sich bei einer angeordneten Quarantäne aus dem Infektionsschutzgesetz ergeben, so Schlag.

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