Wo Westerburger Narren auf ihre Kosten kommen: Das Petermännchen und das Berzhahner Karlche ziehen vom Leder
Von Ulrike Preis
Mit kräftigem Beifall honorierte die gut gelaunte Narrenschar die abwechslungsreiche und sehenswerte Show, für die die mehr als 100 Mitglieder der KKWV in der voll besetzten Stadthalle Westerburg sorgten. Allen voran marschierte die Stadtkapelle Westerburg, die den Einzug von Sitzungspräsident Carsten Fuckert und seines Elferrates musikalisch begleitete.Foto: Simone Reichelt
Auch in diesem Jahr gelang es der KKWV wieder, mit weit mehr als 100 Mitgliedern aus den eigenen Reihen eine abwechslungsreiche und sehenswerte Show in der ausverkauften Stadthalle auf die Bühne zu bringen. Immer wieder gab es neue Überraschungen, sodass das rund viereinhalbstündige Programm wie im Flug verging. Das närrische Publikum honorierte die tollen Darbietungen mit kräftigem Beifall.
Lesezeit: 3 Minuten
Mit Stimmungshits riss die Band „First Beat“ die bunt gekleidete Narrenschar von den Stühlen, animierte zum Mitsingen und Schunkeln und lockte nach dem großen Finale auf die Tanzfläche. „Jetzt geht‘s los“, schallte es lautstark durch den Saal, und die „Golden Girls“ eroberten mit Trommelwirbel und leuchtender Maskerade gleich zum Start ...
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Den närrischen Bürgermeister-Orden überreichte Stadtbürgermeister Janick Pape an das Ehepaar Alex und Julian Groth.
Die beiden zeigten in diesem Jahr besonderen Einsatz in Form der federführenden Neugestaltung und Umbau des Karnevalswagens, natürlich mit Unterstützung eines tatkräftigen Teams. Über die Orden der Rhein-Zeitung freuten sich Julia Hahn und Stefan Haase. Beide sind sehr aktiv im „Team Hintergrund“ und federführend bei der Gestaltung der Webseite der KKWV sowie dem Narrenblatt. pru