Vorstellung von Gardi Hutter in der Hachenburger Stadthalle überzeugt mit Witz und Tiefgang
Witz und Tiefgang in der Hachenburger Stadthalle: Clownin nimmt Tod den Schrecken
Clownin Hanna, gespielt von Gardi Hutter, betrachtet sich trotzig selbst im Sarg. Später akzeptiert sie ihr Schicksal.
Röder-Moldenhauer

Nicht jeder mag Clowns, auch Hachenburgs Kulturreferentin Beate Macht eigentlich nicht. Das gestand sie ausgerechnet vor der Vorstellung der berühmten Clownin Gardi Hutter in der bestens besuchten Stadthalle Hachenburg, die sie stolz präsentierte. Denn die Kulturwissenschaftlerin Macht erkannte, was allen an dem Abend aufgefallen sein dürfte: Gardi Hutter ist eine Ausnahmekünstlerin.

Lesezeit 3 Minuten
Gardi Hutter bietet große Kunst. Gemeinsam mit Tochter, Sohn und Schwiegertochter – Neda (Sängerin), Juri (Percussionist) und Beatrix (Choreografin) – machte sie die Vorführung zu einer unglaublichen Erfahrung. Es wurde viel gelacht und gegiggelt im Publikum, aber auch mitgezittert und beängstigende Momente mit Hanna – so der Name, den sich die Künstlerin für ihre Figur ausgesucht hat – durchgestanden.

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