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Wirges

Wirgeser Steimel-Ensemble erstrahlt in neuem Glanz

Von Hans-Peter Metternich
Der Kirchenbauverein Wirges hat die 14 Kreuzwegstationen und die kleine Marienkapelle auf dem Steimel wieder in einen würdigen Zustand versetzt. Mit der Fertigstellung der Sanierungsmaßnahmen hat auch das sorgsam restaurierte Kruzifix an der Eingangsfassade an seinen angestammten Platz zurückgefunden.  Foto: Hans-Peter Metternich
Der Kirchenbauverein Wirges hat die 14 Kreuzwegstationen und die kleine Marienkapelle auf dem Steimel wieder in einen würdigen Zustand versetzt. Mit der Fertigstellung der Sanierungsmaßnahmen hat auch das sorgsam restaurierte Kruzifix an der Eingangsfassade an seinen angestammten Platz zurückgefunden. Foto: Hans-Peter Metternich

Es ist (wieder einmal) vollbracht. Der Kirchenbauverein Wirges hat die 14 Kreuzwegstationen und die kleine Marienkapelle auf dem Steimel wieder in einen würdigen Zustand versetzt. Damit ist der Verein seinem satzungsgemäßen Ziel, „in Erfüllung des Gelöbnisses, das nach dem letzten Krieg gemacht wurde, die Gnadenkapelle und die Kreuzwegstationen auf dem Steimel in einem würdigen Zustand zu erhalten und die katholische Pfarrei St. Bonifatius Wirges bei der Finanzierung von werterhaltenden Maßnahmen und besonderen Anschaffungen für die Pfarrkirche zu unterstützen“, einmal mehr gerecht geworden. Mit der Fertigstellung der Sanierungsmaßnahmen hat auch das Kruzifix an der Eingangsfassade nach sorgsamer Restaurierung an seinen angestammten Platz zurückgefunden.

Lesezeit: 2 Minuten
Der Steimel ist für Wirges schon seit langer Zeit von besonderer Bedeutung – und dies nicht nur, weil die Basaltkuppe mit einer Höhe von 334 Metern die ganze Stadt überragt. Hier oben erbauten die Wirgeser bereits 1865 eine Kapelle, die danach jedes Jahr am Fest Christi Himmelfahrt Ziel der sogenannten ...