Nach ablehnenden Statements des Bundesumweltministeriums und der Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten sind die Chancen auf Windkraftanlagen auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz erneut gesunken. Foto: Daniel-D. Pirker Thomas Frey. picture alliance/dpa
Vor zehn Jahren wurden bereits Standorte für Windräder auf dem Stegskopf ausgeschrieben. Aktuell kocht das Thema wieder hoch. Die damaligen Pro-Argumente ähneln den heutigen.
Seit Jahren liefern sich die Befürworter von Windkraftanlagen auf dem Stegskopf mit der Naturschutzinitiative um Harry Neumann ein öffentliches Ping-Pong-Spiel um die Meinungshoheit der Nachnutzung des ehemaligen Truppenübungsplatzes im Dreiländereck Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrhein-Westfalen.