Westerwälderinnen berichten von ihrem Spagat im Alltag - Welche Herausforderungen sie derzeit meistern müssen und wo sie Kraft tanken
Wie Frauen aktuell im Leben stehen: Westerwälderinnen berichten von ihren Herausforderungen und ihrem Spagat im Alltag
Reni Althausen aus Gemünden tankt Kraft bei den Spaziergängen mit ihren Hunden – der Weimaraner Hündin Kiki (Kitara von Wolfenstein, links) und dem Labrador-Mix mit dem Namen Micky. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Der Internationale Frauentag am 8. März rückt das weibliche Gesicht der Gesellschaft in den Fokus – ungeschminkt, nicht auf dem Laufsteg, sondern gefordert vom Alltag, der unter den Corona-Bedingungen den Frauen manche zusätzliche Hürde auferlegt. Geht die Pandemie vor allem auf ihre Kosten? Wie stehen sie derzeit „ihren Mann“? Wir haben beispielhaft mit Westerwälderinnen darüber gesprochen und auch nach der aktuellen Situation im Frauenhaus Westerwald gefragt.

Lesezeit 6 Minuten
Annika S. hat uns ihre Geschichte erzählt. Anonym, um sich und ihre Kinder zu schützen. Sie sagt: „Ich hoffe, dass alle Frauen da draußen weiterhin stark, mutig und unaufhaltsam ihre persönliche Corona-Pandemiezeit meistern!“ Annika S.

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