Plus
Staudt

Wie et domols wor: Urgesteine erzählten in Staudter Kirche

Von Hans-Peter Metternich
001_wie-et-domols-wor
Thorsten Ferdinand (links) und Gerd Meuer präsentierten am Samstagabend vor einem interessierten und teils auch amüsierten Publikum in der alten Kirche von Staudt unter dem Motto „Wie et domols wor“ Gedichte und Geschichten von den beiden Westerwälder Urgesteinen Gottfried Ferdinand aus Untershausen und Gottfried Meuer aus Staudt. Foto: Hans-Peter Metternich

„Wie et domols wor“. Unter diesem Motto hatte der „Kulturbeutel“ Staudt am Samstag zu einem kurzweiligen literarischen Abend in die Alte Kirche Staudt eingeladen. Aus dem Staudter Kulturbeutel, den die Initiatoren mit kulturellen und gesellschaftlichen Aktionen und Aktivitäten gut gefüllt haben, wird im Laufe des Jahres jede Menge Unterhaltsames hervorgeholt.

Lesezeit: 2 Minuten
Im Mittelpunkt des Westerwälder Abends standen „Lebensweisheiten“ der beiden heimischen Urgesteine Gottfried Meuer aus Staudt und Gottfried Ferdinand aus Untershausen. Gesammelte Anekdoten der Ahnen Gerd Meuer und Thorsten Ferdinand gaben die gesammelten Anekdoten des Vaters beziehungsweise des Großvaters im wahren Sinn des Wortes zum Besten. Gottfried Meuer und Gottfried Ferdinand wären keine ...