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Westerwaldkreis

Westerwaldkreis investiert in Brandschutz viele Millionen Euro: So häufig wurden die Einheiten 2022 alarmiert

Von Markus Müller
Gute Erfahrungen haben die Westerwälder Feuerwehren bei ihren Einsätzen mit Wechselladerfahrzeugen gemacht, mit denen je nach Einsatzerfordernissen verschiedene Abrollbehälter zu den Einsatzorten gebracht werden können. In den Containern sind dann wiederum kleinere fahrbare Behälter mit den unterschiedlichsten Ausrüstungen und Geräten untergebracht.
Gute Erfahrungen haben die Westerwälder Feuerwehren bei ihren Einsätzen mit Wechselladerfahrzeugen gemacht, mit denen je nach Einsatzerfordernissen verschiedene Abrollbehälter zu den Einsatzorten gebracht werden können. In den Containern sind dann wiederum kleinere fahrbare Behälter mit den unterschiedlichsten Ausrüstungen und Geräten untergebracht. Foto: Markus Müller

Im vergangenen Jahr wurden die Feuerwehren im Westerwaldkreis durch die Integrierte Leitstelle zu insgesamt 1661 Einsätzen alarmiert. „Das sind immerhin rund 4,5 Einsätze pro Tag“, machte Landrat Achim Schwickert bei der jährlichen Dienstbesprechung der Führungskräfte der Wehren in Niederahr deutlich.

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Die Zahl der Erstalarme verteilte sich dabei wie folgt auf die einzelnen Verbandsgemeinden: Bad Marienberg 117, Hachenburg 185, Höhr-Grenzhausen 133, Montabaur 340, Ransbach-Baumbach 174, Rennerod 128, Selters 138, Wallmerod 108, Westerburg 151 und Wirges 187. Hohe Zahl bei Personensuchen Die drei für den überörtlichen Einsatz vom Westerwaldkreis gebildeten Einheiten Technische Einsatzleitung, Gefahrstoffzug ...