Sicherheit Leben können vom schnellen Eintreffen der Helfer abhängen
Westerwald: Rettungsgasse ist immer noch keine Selbstverständlichkeit
Staus wie dieser auf der Autobahn 48 stellen Einsatzkräfte regelmäßig vor Probleme. Aufgrund der Enge, der fehlenden Rettungsgasse oder des nicht vorhandenen Seitenstreifens gelingt Polizei, Feuerwehr und Co. das Durchkommen häufig nur mühsam. Foto: Andreas Egenolf
aeg

Westerwaldkreis. Baustellen und das erhöhte Verkehrsaufkommen während der Ferienzeit sorgen derzeit auf den Autobahnen und vielen Bundesstraßen der Region fast täglich für wiederkehrende Staus. Kommt es dabei, wie zuletzt vor wenigen Tagen etwa auf der A 3 in Richtung Frankfurt, zu einem schweren Unfall – ein 26-Jähriger fuhr zwischen den Anschlussstellen Diez und Limburg-Nord mit seinem Wagen in ein Stauende (die WZ berichtet) – zählt für die Einsatzkräfte jede Minute.

Lesezeit 2 Minuten
Erschwert wird ihr zügiges Vordringen zum Unfallort dabei jedoch häufig durch das Fehlen einer korrekten Rettungsgasse. „Hier herrscht in weiten Teilen der Bevölkerung große Unkenntnis“, ärgert sich Joachim Knopp, Leiter der auch für den Westerwald zuständigen Verkehrsdirektion in Koblenz.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region