Sabine Pohle will anderen Betroffenen Mut machen - Wenn Familie und Ärzte helfen
Westerwälderin will Mut machen: Sie trotzt dem Krebs mit einem normalen Leben
Sabine Pohle aus Oberelbert ist an Krebs erkrankt und möchte mit Vorurteilen gegenüber Krebspatienten aufräumen. Foto: Marvin Conradi
Marvin Conradi

Oberelbert. Sabine Pohle hatte ein glückliches Leben gehabt, doch plötzlich war alles anders: Sie litt unter Stimmungsschwankungen, trennte sich von ihrem Lebensgefährten und die Arbeitskollegen rieten ihr, doch mal zum Arzt zu gehen. Erst, als sie in der Dusche fast umgekippt wäre, beugte sie sich dem Wunsch ihrer Mutter, doch mal zum Arzt zu gehen und sich untersuchen zu lassen.

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Es folgte eine Tortur an Arztbesuchen, wie die 39-Jährige sagt: „Man rennt zunächst von Arzt zu Arzt und man weiß gar nicht, was man hat.“ Das Ergebnis: HNPPC. Eine erbliche Darmkrebserkrankung, die ihr Leben komplett verändern sollte. Sabine Pohle möchte mit den Vorurteilen gegenüber Krebspatienten aufräumen und rät jedem, wenn es irgendwie möglich ist, auch während der Krebserkrankung zu kämpfen und gleichzeitig möglichst ein normales Leben zu ...

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