Seuche Kreisjagdverband beteiligt sich intensiv an Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest, zeigt aber auch die Grenzen auf
Westerwälder Jäger: Bachen mit Frischlingen weiter schützen
Elias Müller

Westerwaldkreis. Die aus Nachbarländern wie Tschechien oder Polen drohende Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest kann eine Herausforderung für alle Beteiligten werden, die in irgendeiner Form mit Haus- oder Wildschweinen zu tun haben. „Die Westerwälder Jäger nehmen diese Herausforderung an“, stellte der Vorsitzende der Kreisgruppe Westerwald des Landesjagdverbandes, Klaus Skowronek, jetzt klar.

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Während der Jahreshauptversammlung in Wirges machte er aber auch entschieden deutlich, was die Westerwälder Jäger nicht mitmachen werden: die Aufhebung oder Aufweichung des Schutzes von Bachen mit abhängigen Frischlingen; eine generelle, unbegrenzte Einführung von Nachtzieltechnik auf Schusswaffen; Gift- oder Hormoneingriffe in Wildtierbestände; Polizei- oder Militärjagden, der Schrotschuss auf Frischlinge, die Androhung von Zwangsmaßnahmen ...

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