Die Westerwälder Gespräche – Eine Kulturreihe mit Tradition
Die „Westerwälder Gespräche“ haben eine lange Geschichte in der heimischen Region. Bereits 1985 von Heinz Fischer am Westerburger Gymnasium begründet, waren im Rahmen der Veranstaltungsreihe in den vergangenen Jahren zahlreiche hochkarätige Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Medien und Wissenschaft zu Gast im Westerwald.
Seit Ende 2015 werden die Gespräche nun von Jenny Groß (Girod) und Dominic Bastian (Westernohe) im Auftrag des Westerwaldkreises organisiert, die bestrebt sind, auch weiterhin interessante Gesprächspartner sowohl für das bereits bestehende Stammpublikum als auch für alle anderen kulturinteressierten Westerwälder zu gewinnen.
In der Zeit der Corona-Pandemie mit ihren Auflagen, die die Kulturszene nahezu „platt gemacht“ hat, wurde die Tradition am Dienstag in der Stadthalle von Montabaur fortgeführt. Die Organisatoren hatten für den jüngsten Event Axel Brümmer und Peter Glöckner gewinnen können, die mit „Weltsichten – 30 Jahre danach“ – die Zuhörer auf eine fesselnde Reise mit dem Fahrrad rund um den Globus mitnahmen. Weitere Informationen gibt es unter www.ww-gespraeche.de. hpm