Bei 400-Meter-Rennen in der Leichtathletik kann man es schon einmal erleben: Athleten gehen den Lauf zu schnell an und „sterben“ dann auf der Zielgeraden, weil ihnen die Kraft ausgeht.
So ähnlich fühlte ich mich, als ich am späten Donnerstagabend die Augen aufschlug und mich erst einmal fragen musste, warum plötzlich auf der Mattscheibe die olympischen Golfspielerinnen ihre Schläger ausgepackt hatten, wo doch gerade noch die Siebenkämpferinnen in den Startblöcken zu ihrem 200-Meter-Lauf standen.