Kampfmitteluntersuchungen gehen langsamer voran als erhofft - Firma auf weiterer "Baustelle"
Weiteres Kapitel droht: Stockende Sondierungen auf dem Stegskopf
Die Kampfmittelräumung auf dem Stegskopf sollte inzwischen eigentlich fast abgeschlossen sein. Stattdessen wird es wohl erst in einigen Wochen richtig damit losgehen. Die beauftragte Fachfirma ist derzeit noch auf einer anderen Naturerbefläche im Einsatz. Fotos: Markus Döring
Markus Döring

Kreis Altenkirchen. Drei Schritte vor, zwei zurück: Die berühmte Echternacher Springprozession dient oft und gern als Sinnbild für besonders mühsame Prozesse, bei denen viele Rückschritte zu verzeichnen sind. Insofern passt die Metapher auch zu den anhaltend zähen Entwicklungen beim Thema Stegskopf – mit dem Unterschied, dass der Prozessionsweg in der luxemburgischen Kleinstadt nur eine Stunde dauert, während beim Stegskopf Zeiträume von Monaten und Jahren längst die Regel sind.

Lesezeit 3 Minuten
Ein weiteres Kapitel „droht“ nun bei den laufenden Kampfmitteluntersuchungen auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz. Dort geht es nämlich langsamer voran als erhofft, wie Gerhard Schmitt im Gespräch mit unserer Zeitung einräumt. Der frühere Stegskopf-Kommandant aus Stein-Neukirch begleitet das Vorhaben als Projektleiter im Auftrag der für die Naturerbefläche zuständigen Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).

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