Kahlschläge auf Fichtenflächen: Auch Forstamt Hachenburg steht in der Kritik
Wegen Kahlschlägen im Wald: Bürger schließt sich Anzeige von Promi-Förster an
Kritiker der flächendeckenden Rodung abgestorbener Fichten plädieren dafür, das Totholz als Biotop stehen zu lassen.
privat

Für seine Anzeige gegen die Leitung des Forstamtes Neuhäusel wegen „Kahlschlägen auf der Montabaurer Höhe“ erhält der bekannte Förster und Buchautor Peter Wohlleben jetzt Zustimmung von verschiedenen Seiten. So hat sich der Großseifener Bürger Dieter Huthmacher am 19. November in einer E-Mail an die Staatsanwaltschaft Koblenz der Strafanzeige Wohllebens angeschlossen.

Lesezeit 3 Minuten
Darüber hinaus hat Huthmacher seine Anzeige auf das Forstamt Hachenburg und dessen Leitung ausgeweitet. „Ich habe diese Anzeige als einfacher Bürger, der zudem von den von den Forstämtern durchgeführten Maßnahmen stark negativ beeinträchtigt und beschwert wird, online gestellt“, hat er der WZ bestätigt.

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