Was Streuobstwiesen in der Region so wertvoll macht: Naturschutzreferent gibt Hinweise zu Pflege und Anbau
Die Biodiversität ist in aller Munde. Beim Naturschutztipp des Monats der Masgeik-Stiftung geht es um die Anpflanzung und Pflege von Obstbäumen – inklusive Tipps zum Pflanzschnitt.Foto: Philipp Schiefenhövel/Masgeik Stiftung
Die Pflege von Streuobstwiesen spielt zur Förderung und zum Erhalt der regionalen Biodiversität im Westerwald eine entscheidende Rolle, betont Diplom-Biologe Philipp Schiefenhövel. Der Naturschutzreferent der Will und Liselott Masgeik-Stiftung greift im Rahmen der Biodiversitätsstrategie der Verbandsgemeinde Wallmerod dieses Thema auf und gibt Tipps, die für alle Westerwälder von Nutzen sind.
Lesezeit: 3 Minuten
Ziel ist, vorzustellen, wie man im eigenen Garten, auf dem eigenen Grundstück oder in der Heimatgemeinde die regionale Biodiversität fördern und somit eine Verbesserung für die Tier- und Pflanzenwelt erzielen kann. Streuobstwiesen mit hochstämmigen Obstbäumen unterschiedlichen Alters und Sorten bringen nicht nur schmackhaftes, lokal erzeugtes Obst auf den Tisch, sondern ...
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