Naturschutzreferent aus Molsberg gibt Hinweise zu Pflege und Anbau : Was Streuobstwiesen in der Region so wertvoll macht: Naturschutzreferent gibt Hinweise zu Pflege und Anbau
Naturschutzreferent aus Molsberg gibt Hinweise zu Pflege und Anbau
Was Streuobstwiesen in der Region so wertvoll macht: Naturschutzreferent gibt Hinweise zu Pflege und Anbau
Die Biodiversität ist in aller Munde. Beim Naturschutztipp des Monats der Masgeik-Stiftung geht es um die Anpflanzung und Pflege von Obstbäumen – inklusive Tipps zum Pflanzschnitt. Philipp Schiefenhövel/Masgeik St
Die Pflege von Streuobstwiesen spielt zur Förderung und zum Erhalt der regionalen Biodiversität im Westerwald eine entscheidende Rolle, betont Diplom-Biologe Philipp Schiefenhövel. Der Naturschutzreferent der Will und Liselott Masgeik-Stiftung greift im Rahmen der Biodiversitätsstrategie der Verbandsgemeinde Wallmerod dieses Thema auf und gibt Tipps, die für alle Westerwälder von Nutzen sind.
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Ziel ist, vorzustellen, wie man im eigenen Garten, auf dem eigenen Grundstück oder in der Heimatgemeinde die regionale Biodiversität fördern und somit eine Verbesserung für die Tier- und Pflanzenwelt erzielen kann. Streuobstwiesen mit hochstämmigen Obstbäumen unterschiedlichen Alters und Sorten bringen nicht nur schmackhaftes, lokal erzeugtes Obst auf den Tisch, sondern sind mit mehr als 5000 nachgewiesenen Tier- und Pflanzenarten einer der ...