Videokonferenz der CDU macht Vereinen Mut - In der zweiten Jahreshälfte könnten kleinere Veranstaltungen möglich sein
Was geht 2021? Corona prägt auch die diesjährige Kirmessaison
So wie hier auf dem Alten Markt in Hachenburg wurde 2019 zum vorerst letzten Mal Kirmes im Westerwald gefeiert. Viele Menschen sehnen sich danach, dass es bald wieder so ist, aber für 2021 erscheint bestenfalls ein kleines Open-Air-Programm in der zweiten Jahreshälfte realistisch.
Archiv Röder-Moldenhauer

Nachdem die CDU ihre K-wie-Kanzler-Frage inzwischen beantwortet hat, ging es in einer Videokonferenz der CDU-Kreistagsfraktion am Mittwochabend um eine weitere K-Frage, die im zweiten Jahr in Folge viele Westerwälder umtreibt, wie Fraktionssprecher Stephan Krempel augenzwinkernd anmoderierte: Was wird aus der Kirmestradition?

Lesezeit 3 Minuten
In der Reihe „Impulse digital“ tauschten sich Kommunalpolitiker dazu mit Vertretern verschiedener Kirmesgesellschaften und -jugenden sowie Getränkeproduzenten und -lieferanten aus der Region aus. Dabei waren sich die rund 40 Teilnehmer der Videoschalte einig, dass alle ein geselliges Beisammensein, wie es für Kirmesfeste üblich ist, dringend herbeisehnen.

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