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Westerwald

Wanderer erleben viel diskutierten Nauberg: RZ-Wintertour führt im Januar von Streithausen über 17 Kilometer zum Stöffel

Von Markus Müller
Nicht nur die Waldgebiete des Naubergs bei Hachenburg, in denen ein neuer Steinbruch geplant ist, sind für die Winterwanderer sehenswert, sondern auch die Gebiete des ehemaligen Steinbruchs mit ihren Wasserflächen, die sich die Natur zum größten Teil wieder zurückerobert hat.
Nicht nur die Waldgebiete des Naubergs bei Hachenburg, in denen ein neuer Steinbruch geplant ist, sind für die Winterwanderer sehenswert, sondern auch die Gebiete des ehemaligen Steinbruchs mit ihren Wasserflächen, die sich die Natur zum größten Teil wieder zurückerobert hat. Foto: Röder-Moldenhauer/Archiv

Wer noch nicht den viel diskutierten Nauberg bei Hachenburg kennt, kann ihn bei zwei von insgesamt acht Wanderangeboten des sechsten RZ-Winterwandertages um den Stöffel-Park bei Enspel erleben. Und nicht nur der Stöffel-Park ist ein ehemaliger Basalt-Steinbruch, sondern auch im großen Waldgebiet des Nauberges gibt es einen alten Basaltbruch. Aber dort soll auch ein neuer Steinbruch eröffnet werden, an dem sich zurzeit die Geister der Gegner und Befürworter scheiden.

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Auf der neuen Tour „Vom Nauberg zur Stöffelmaus“ von Streithausen zurück in den Tertiär- und Erlebnispark, die am Sonntag, 5. Januar, gleich zweimal angeboten wird, können ambitionierte Teilnehmer Teile des großen Buchenwaldgebietes erleben. Startpunkt der geführten 17-Kilometer-Wanderung ist der Parkplatz im Industriegebiet Morgensonne bei Streithausen. Von dort aus geht es ...