Westerburg

Walter Sittler brillierte in Westerburg mit Erich Kästner

Walter Sittler zeichnete in Westerburg die Lebensgeschichte von Erich Kästner in unnachahmlicher Weise nach. Es wurde eine Hommage an den großen Schriftsteller. Die Glanzvorstellung des Schauspieler quittierten die Zuschauer mit begeisterndem Applaus.

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Westerburg. Walter Sittler zeichnete in Westerburg die Lebensgeschichte von Erich Kästner in unnachahmlicher Weise nach. Es wurde eine Hommage an den großen Schriftsteller. Die Glanzvorstellung des Schauspieler quittierten die Zuschauer mit begeisterndem Applaus.

„Vom Kleinmaleins des Seins“ erzählte der Akteur auf der Bühne. Gemeinsam mit einer sechsköpfigen Band streifte Walter Sittler vorwiegend durch die Erwachsenenwelt des Erfinders von „Emil und die Detektive“ oder des „Fliegenden Klassenszimmers“. Erzählt wurde vom Aufstieg Kästners in Künstlerkreise, seinem Berufsverbot in der Nazizeit oder den Briefen an seine Mutter. Sittler schlüpfte dabei vollkommen in die Haut des Poeten. Frech und scharfzüngig rezitierte der Schauspieler die Verse und Prosapassagen.

Mehr dazu steht in der Montagsausgabe der Westerwälder Zeitung.