Die WZ befragte die Wahlkreis-Kandidaten der Parteien, was sie im Landtag hier für den Westerwald erreichen wollen, wenn sie denn gewählt werden: Wahlthema Gesundheitspolitik: Mit welcher Strategie Ärzteversorgung verbessern?
Die WZ befragte die Wahlkreis-Kandidaten der Parteien, was sie im Landtag hier für den Westerwald erreichen wollen, wenn sie denn gewählt werden
Wahlthema Gesundheitspolitik: Mit welcher Strategie Ärzteversorgung verbessern?
An vielen der mittlerweile doch schon in ordentlicher Zahl im Westerwald angebrachten Wahlplakaten kann man es ablesen: Die Gesundheitspolitik wird zu einem der wichtigsten Wahlthemen. Und im Mittelpunkt des Interesses wird bei vielen Wählern die Versorgung mit Haus- und Fachärzten stehen. Vermutlich werden nicht wenige davon abhängig machen, welcher Partei und welchem Kandidaten sie ihre Stimme geben. Röder-Moldenhauer
Die Gesundheitspolitik wird zu einem der wichtigsten Wahlthemen. Da steht aber nicht nur aktuell Corona und die Krankenhausdiskussion im Vordergrund, sondern vor allem auch die Ärzteversorgung. Ein Thema, das auch viele Wähler umtreibt und das letztendlich auch das Leben jedes Einzelnen für Jahre und Jahrzehnte prägen wird. Wir haben die Landtagskandidaten in den beiden Westerwälder Kernwahlkreisen Montabaur und Bad Marienberg/Westerburg deshalb einmal gefragt: Wenn Sie in den Landtag gewählt werden, was werden Sie ganz persönlich als Abgeordneter im Landtag dafür tun, dass die Versorgung mit Hausärzten und Fachärzten im Westerwaldkreis weiter gesichert wird beziehungsweise wieder gesichert werden kann? Die Antworten der Kandidaten:
SPD
„Wir Sozialdemokraten setzen weiter auf regional differenzierte Ansätze und treiben alternative Organisations- und Versorgungskonzepte wie Gesundheitszentren oder Ärztegenossenschaften voran“, stellen Caroline Albert-Woll und Hendrik Hering für die Sozialdemokraten fest.
