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Westerburg

Wagnis: Tango schluchzt im ehemaligen Lokschuppen

Im historischen Lokschuppen erklang ein ungewöhnliches Konzert mit moderner Tango-Musik. Unter der musikalischen Gesamtleitung von Dekanatskantor Christoph Rethmeier ernteteten Birgit Schmickler (Mezzosopran), Stephan Langenberg (Bandoneon), Rüdiger Klein (Klavier), das Neue Rheinische Kammerorcheter Köln sowie der Chor des evangelischen Dekanats Bad Marienberg, das Vox Humana Ensemble, begeisterten Applaus. Foto: Röder-Moldenhauer
Im historischen Lokschuppen erklang ein ungewöhnliches Konzert mit moderner Tango-Musik. Unter der musikalischen Gesamtleitung von Dekanatskantor Christoph Rethmeier ernteteten Birgit Schmickler (Mezzosopran), Stephan Langenberg (Bandoneon), Rüdiger Klein (Klavier), das Neue Rheinische Kammerorcheter Köln sowie der Chor des evangelischen Dekanats Bad Marienberg, das Vox Humana Ensemble, begeisterten Applaus. Foto: Röder-Moldenhauer

Bei diesem Konzert war alles anders als gewöhnlich. Zwar waren die Akteure ebenso festlich gekleidet wie die zahlreichen Zuhörer, zwar gab es Musik vom Feinsten, doch erklang dieses Konzert an einem ungewöhnlichen Ort.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Reporterin Angela Baumeier„Kurzerhand“ wurde der ehemalige Lokschuppen von Westerburg zum Konzertsaal. Wobei kurzerhand mehr als untertrieben ist. Zwei Tage lang wurden Stühle geschleppt, der Boden dafür mit Platten geebnet, die Bühne aufgebaut, die Technik gerichtet. Blieb die bange Frage: Wie würde der Abend gelingen, der musikalisch einen Spagat ...