Vorbereitungen für die Instandsetzung des markanten Marienstatter Bauwerks haben begonnen
Wäller Wahrzeichen wird saniert: Finanzierung der alten Steinbrücke ist geklärt
Damit am 8. April die eigentlichen Sanierungsarbeiten an der alten Steinbogenbrücke in Marienstatt beginnen können, waren einige vorbereitende Maßnahmen erforderlich: So musste beispielsweise ein Gerüst gestellt und das Wasser der Nister umgeleitet werden. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Marienstatt. Es ist eines der Wahrzeichen und meist fotografierten Motive des Westerwaldes – und seit Jahren dringend sanierungsbedürftig: Die Rede ist von der Steinbogenbrücke über die Nister beim Kloster Marienstatt. Nachdem die finanziellen Fragen nach längeren Diskussionen mittlerweile geklärt werden konnten, haben nun die vorbereitenden Arbeiten für die aufwendige Instandsetzung des Bauwerks begonnen, das 1478 erstmals erwähnt und 1721 erneuert wurde.

Lesezeit 1 Minute
Wie der Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB) in Mainz auf Anfrage unserer Zeitung mitteilt, umfasst das Vorhaben statisch-konstruktive Sicherungsmaßnahmen sowie die Sanierung des Mauerwerks. Zu dieser gehören die Instandsetzung von ausgewaschenen Steinen und Fugen sowie unter anderem die Entfernung von Bewuchs.

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