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Mörlen

Wäller Physikerin schaut gern genau hin

Von Lara Kempf
Miriam Weller hat sich schon als Jugendliche für naturwissenschaftliche Fächer interessiert. Nach dem Abitur hat sie deshalb dann Physik studiert.  Foto: privat
Miriam Weller hat sich schon als Jugendliche für naturwissenschaftliche Fächer interessiert. Nach dem Abitur hat sie deshalb dann Physik studiert. Foto: privat

Mit ihrer Doktorarbeit „Der Auger-Effekt in kleinen Molekülen“ gelang der gebürtigen Westerwälderin Miriam Weller die bislang weltweit bestmögliche Auflösung in einem Coltrims-Elektronenspektrometer. Doch was brachte die junge Wissenschaftlerin dazu, sich mit einem solch komplexen Thema der Grundlagenforschung zu beschäftigen?

Lesezeit: 2 Minuten
Geboren 1990 in Kirchen/Sieg, besuchte Miriam Weller, zu diesem Zeitpunkt wohnhaft in Mörlen, anfangs die Grundschule in Neunkhausen. Nach dem vierten Schuljahr wechselte sie dann auf das Private Gymnasium Marienstatt, wo sich schnell ihr ausgeprägtes Interesse für Naturwissenschaften abzeichnete. Diese Leidenschaft beeinflusste letztendlich auch die Wahl ihrer Leistungskurse Physik, Chemie ...