Wäller Kommunen sind beim Modellprojekt "Housing First" vertreten
Wäller Modellprojekt „Housing First“: So sollen Obdachlose eine feste Bleibe finden
Um Menschen ohne Obdach langfristig wieder ein Leben in einer eigenen Wohnung zu ermöglichen, haben sich sechs Wäller Verbandsgemeinden für das Modellprojekt „Housing First“ des Landes beworben. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Wohnungslosen Menschen die Chance auf eine eigene, dauerhaft gesicherte Wohnung geben und sie mit wohnbegleitenden, sozialpädagogischen Maßnahmen unterstützen: Das ist das Konzept des vom Landessozialministerium geförderten Projektes „Housing First“, für das in einer ersten Runde neben der Stadt Koblenz auch der Westerwaldkreis als Pilotkommune ausgewählt wurde. Hier soll das Projekt im Frühjahr starten.

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Auf Initiative der Verbandsgemeinde Westerburg hatten sich die Verbandsgemeinden Bad Marienberg, Höhr-Grenzhausen, Montabaur, Rennerod, Wallmerod und eben Westerburg unter dem Motto „Housing First im Westerwald“ zusammengeschlossen, um sich in einem gemeinsamen Antrag für das ausgeschriebene Programm zu bewerben.

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Westerwälder Zeitung

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