Geimpft, genesen und dennoch steigen die Zahlen: So ist die Lage in den Kliniken im Westerwaldkreis
Wäller Kliniken in Corona-Krise: Versorgung trotz Personalausfällen gesichert?
Derzeit sind viele Mitarbeiter des Krankenhauspersonals von einer Corona-Infektion direkt oder indirekt betroffen. Das hat Folgen: Nicht dringende Operationen müssen zum Teil verschoben, die Aufnahmekapazität auf manchen Krankenstationen reduziert werden.
picture alliance/dpa Jens Büttne

Westerwaldkreis. Die Nachricht klingt eigentlich beruhigend: Eine Blitzumfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), an der sich 361 Krankenhäuser ab 50 Betten beteiligten, ergab, dass 94 Prozent aller Mitarbeiter entweder vollständig gegen Corona geimpft oder genesen sind. Trotzdem steigen gegenwärtig in der Omikron-Welle die Infektionszahlen auch bei Ärzten und dem Pflegepersonal.

Beeinträchtigungen im Krankenhausbetrieb sind zum Teil nicht mehr zu vermeiden. Wie sieht die Lage aktuell in den Krankenhäusern im Westerwaldkreis aus? Im Evangelischen Krankenhaus Dierdorf/Selters (KHDS) ist die Zahl der Mitarbeiter, die sich infolge einer Coronainfektion in Quarantäne befinden, derzeit hoch.

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