Sprung von 0 auf 20 Prozent bei Wäller VG-Oberhäuptern - Gleichstellungsbeauftragte des Kreises fordern Quote: Wäller Berufe: Frauenanteil steigt nur selten rasant an
Sprung von 0 auf 20 Prozent bei Wäller VG-Oberhäuptern - Gleichstellungsbeauftragte des Kreises fordern Quote
Wäller Berufe: Frauenanteil steigt nur selten rasant an
Die Gleichstellungsbeauftragte des Westerwaldkreises, Beate Ullwer (links), und ihre Vertreterin Elisa Schröder sind sich einig: Eine Frauenquote ist nötig, um die Position des weiblichen Geschlechts zu stärken. Foto: Angela Baumeier Angela Baumeier
Westerwaldkreis. Im Westerwaldkreis leben derzeit 205.653 Menschen (Stand: 30. Juni 2021, Quelle: KommWIS), etwas mehr Frauen 103.214 als Männer 102.439. Weit entfernt von diesem fast paritätischen Verhältnis ist auch in unserer Region die Anzahl der Frauen, die Führungsfunktionen übernehmen.
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Das ist nur ein Beispiel dafür, dass bis zur tatsächlich realisierten Gleichstellung von Frauen und Männern noch einige Hürden zu nehmen sind. Dabei hat die Gleichstellungsstelle des Westerwaldkreises zum Ziel, die Gleichstellung von Frauen zu fördern, um bestehende strukturelle und individuelle Benachteiligungen abzubauen.