Schulleiter Peter Wanschura erklärt am Beispiel Nauort, wie der Wechselunterricht funktioniert - Hygienesystem nur leicht verändert
Vorsichtiger Schritt aus dem Lockdown: Grundschulen beginnen mit Präsenzunterricht
Die Grundschulen beginnen mit dem Präsenzunterricht. Auch ausgeklügelte Hygiene-Konzepte sollen dabei helfen, eine Ansteckung mit dem Coronavirus zu verhindern. Foto: Stephanie Kühr
Kühr

Es ist ein vorsichtiger Schritt aus dem Lockdown: An diesem Montag starten die 55 Westerwälder Grundschulen wieder mit dem Präsenzunterricht. Dabei werden die Klassen geteilt und im Wechsel unterrichtet, sofern der Mindestabstand von 1,50 Metern wegen der räumlichen Situation nicht gewährleistet ist. Wo der Corona-Abstand auch ohne Teilung möglich ist, können ganze Klassen in Präsenz unterrichtet werden. In jedem Fall gilt Maskenpflicht. Doch wie funktioniert der Wechselunterricht? Das zeigen wir, stellvertretend für alle Westerwälder Grundschulen, am Beispiel der zweizügigen Grundschule Nauort, an der 150 Mädchen und Jungen aus fünf Ortsgemeinden unterrichtet werden.

Lesezeit 3 Minuten
Schulleiter Peter Wanschura hat für den heutigen Schulstart alles bestens vorbereitet und die Eltern informiert. „Wir teilen jede Klasse in zwei Gruppen. Jede Gruppe kommt zweieinhalb Mal in der Woche zur Schule, freitags wird im rollierenden System gewechselt“, erklärt er.

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