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Hachenburg

Vorschlag für Standort: Pumptrack-Pläne nehmen Gestalt an

Von Nadja Hoffmann-Heidrich
Laut Standortanalyse ist das ehemalige Leichtathletikareal zwischen dem Sportplatz und dem Hachenburger Kinderhaus am besten für den Bau eines Pumptracks geeignet. Der alte Fußballplatz mit Aschebelag könnte perspektivisch in einen Kunstrasenplatz umgewandelt werden.  Foto: Röder-Moldenhauer
Laut Standortanalyse ist das ehemalige Leichtathletikareal zwischen dem Sportplatz und dem Hachenburger Kinderhaus am besten für den Bau eines Pumptracks geeignet. Der alte Fußballplatz mit Aschebelag könnte perspektivisch in einen Kunstrasenplatz umgewandelt werden. Foto: Röder-Moldenhauer

Die Pläne für einen sogenannten Pumptrack, einen Bike-Park, in Hachenburg nehmen weiter Form an. Eine von der Stadt in Auftrag gegebene Standortanalyse kommt zu dem Ergebnis, dass das Areal zwischen dem Sportplatz an der Rundsporthalle und dem Kinderhaus der geeignetste Platz für die neue Einrichtung wäre, die im vergangenen Jahr von radsportbegeisterten Kindern und Jugendlichen aus der Löwenstadt angestoßen wurde. Stadtbürgermeister Stefan Leukel, der das Vorhaben der jungen Leute unterstützt, hat sich vor wenigen Tagen zusammen mit einigen Familien eine solche Anlage in den Niederlanden angeschaut und von dort weitere Ideen für die Umsetzung mitgebracht.

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Angedacht ist nach jetzigem Stand eine aus einem speziellen Mineralgemisch asphaltierte Anlage mit einer Fahrfläche von mehr als 750 Quadratmetern und einer Fahrlänge von mehr als 170 Metern, auf der 15 verschiedene Sportarten möglich sein sollen. Mountainbiker, BMX-Fahrer, Skate- oder Longboardfahrer, Scooterfahrer, Inlineskater und auch Rollstuhlfahrer könnten demnach das Areal ...