Fördermodell soll CO2-Verbrauch bis 2030 senken
Vorreiter: Staudt wird ein echtes Öko-Dorf
Staudt setzt bei kommunalen Gebäuden wie dem Kindergarten auf regenerative Energien. Mit der neuen „Förderrichtlinie Energieeffizienz“ fördert die Gemeindespitze die energetische Sanierung von Wohngebäuden und will so den Energieverbrauch im Ort bis 2030 deutlich senken. Foto: Archivbild Ditscher
Sascha Ditscher

Staudt. Die Gemeinde Staudt sorgt für die Zukunft und übernimmt beim Klimaschutz eine Vorreiterrolle. Denn das Dorf unter Bürgermeister Sven Normann betritt aktuell Neuland: Auf der Grundlage seines Klimaschutzkonzeptes will Staudt mithilfe seiner Bürger und der neuen „Förderrichtlinie Energieeffizienz“ ein zukunftsweisendes Energiedorf werden und den CO2-Ausstoß bis 2030 drastisch senken.

Lesezeit 4 Minuten
Ziel ist es, öffentliche Gebäude und möglichst viele Wohnhäuser energetisch auf den neuesten Stand zu bringen und dadurch den Energieverbrauch im Ort in den kommenden Jahrzehnten zu reduzieren. „Ich hoffe, dass wir es schaffen, die Ökobilanz von Staudt zu verbessern.

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