Aus Kolumbien stammender Marienstatt-Mönch wird am 23. Juni zum Priester geweiht
Vor der Priesterweihe: Marienstatter Frater Augustinus folgt dem Ruf des Heiligen Geistes
In Marienstatt hat der aus Kolumbien stammende Mönch Frater Augustinus Hernandez eine neue Heimat gefunden. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Marienstatt. In der Abtei Marienstatt laufen die Vorbereitungen für ein besonderes Ereignis: Am Sonntag, 23. Juni, wird das jüngste Mitglied des Konvents, Frater Augustinus Hernandez, vom Limburger Bischof Georg Bätzing in der Basilika zum Priester geweiht. Der vorerst letzte Mönch, der die Priesterweihe erhalten hat und nach wie vor zur Marienstatter Zisterziensergemeinschaft gehört, war 1987 Pater Dominikus Söhngen.

Musik führte ihn nach Deutschland

Nun also wird der 34-jährige Frater Augustinus diesen Schritt gehen – und hat auch bis jetzt schon einen ungewöhnlichen Lebensweg hinter sich. Der Ordensbruder stammt gebürtig aus Kolumbien. Auf die Frage, wie er nach Marienstatt gekommen sei, antwortet er gerne: „Das müssen Sie nicht mich, sondern den Heiligen Geist fragen.

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