Malerin Marlen Seubert hat die aktuelle Lage zu einer neuen Werkreihe inspiriert - Ihre Arbeiten sollen Ängste und Hoffnungen transportieren
Von der Pandemie inspiriert: Wie lässt sich Corona in Kunst umsetzen?
In ihrer „Kleinen Galerie“ in Bad Marienberg, gleichzeitig auch ihr Atelier, arbeitet die Künstlerin Marlen Seubert momentan an einer umfangreichen Werkreihe inspiriert von der Corona-Krise.
Röder-Moldenhauer

„Ich habe das Gefühl gehabt, mich habe jemand geführt“, erklärt die in Bad Marienberg lebende und arbeitende Künstlerin Marlen Seubert, umringt von sieben großformatigen Arbeiten auf Leinwand. Die Malereien entstanden in nur 14 Tagen, inspiriert von der Corona-Krise und ihren Auswirkungen auf den Alltag. In Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Ängsten wurde die Kunstmalerin von der Muse geküsst, und sie schafft eine ständig weiter wachsende Werksreihe.

Lesezeit 2 Minuten
Im Atelier in der Friedrichstraße 3, gleichzeitig auch die „Kleine Galerie“ der Künstlerin, nehmen momentan ausdrucksstarke abstrakte Arbeiten, teilweise bis zu 1 Meter mal 1,20 Meter im Format, den größten Teil des Innenraums ein. In gedeckten Farben, mit schwarzen und blutroten Akzenten ziehen die Bilder in Mischtechnik die Blicke auf sich.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region