Von Daubach nach Hachenburg: Hucke-Sammlung hat im Museum Heimat gefunden
Von Nadja Hoffmann-Heidrich
Museumsleiter Dr. Moritz Jungbluth und die scheidende Bundesfreiwilligendienstlerin Viktoria Luise Wolf freuen sich, dass die einen ganzen Aktenschrank füllende Hucke-Sammlung zum Westerwald nun aufbereitet allen Interessierten zu Recherchezwecken zur Verfügung steht.Foto: Röder-Moldenhauer
Als der bekannte Heimatkundler Hermann-Josef Hucke vor drei Jahren sein Haus inklusive Bibliothek in Daubach aus Altersgründen aufgab, um in eine kleinere, seniorengerechte Wohnung nach Wiesbaden zu ziehen, war schnell klar, dass er seinen großen Fundus an Publikationen über den Westerwald nicht würde mitnehmen können.
Lesezeit: 2 Minuten
Ein nicht unerheblicher Teil der Quellensammlung konnte damals auf Initiative des heutigen Leiters des Landschaftsmuseums Westerwald in Hachenburg, Dr. Moritz Jungbluth, vor dem Gang auf die Mülldeponie gerettet werden.
Die junge Bundesfreiwilligendienstlerin Viktoria Luise Wolf (Lahnstein) hat während ihres einjährigen Einsatzes im Museum die Berge von Dokumenten gesichtet, neu geordnet und ...
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