Die Arbeitsgemeinschaft der Behörde und der Betreuungsvereine des Westerwaldkreises berät ehrenamtliche Helfer.Foto: Thorsten Ferdinand
Immer mehr Westerwälder regeln mithilfe einer sogenannten Vorsorgevollmacht, wer sie in einem Notfall gesetzlich vertreten soll. Allein in den ersten sieben Monaten des Jahres hat die Betreuungsbehörde des Westerwaldkreises mehr als 200 Unterschriften auf Vollmachten beglaubigt. Im gesamten Jahr 2011 waren es 245. Hinzu kommen die statistisch beim Kreis nicht erfassten Beglaubigungen durch Notare und viele ausgefüllte Vollmachten, die ohne offizielles Siegel in privaten Schubladen liegen. Auch sie sind in der Regel gültig.
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Westerwaldkreis - Immer mehr Westerwälder regeln mithilfe einer sogenannten Vorsorgevollmacht, wer sie in einem Notfall gesetzlich vertreten soll. Allein in den ersten sieben Monaten des Jahres hat die Betreuungsbehörde des Westerwaldkreises mehr als 200 Unterschriften auf Vollmachten beglaubigt. Im gesamten Jahr 2011 waren es 245. Hinzu kommen die statistisch beim ...
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