Großteil der gekündigten Mitarbeiter entscheidet sich für vorgeschlagenes Modell - Was nun auf die Betroffenen wartet
ViaSalus: Transfergesellschaft kommt zustande
Nach der Insolvenz der Dernbacher Katharina Kasper ViaSalus Gesellschaft (im Bild der Hauptsitz in Dernbach im Westerwald) steht nunmehr fest, dass sich ausreichend gekündigte Mitarbeiter bereiterklärt haben, in eine Transfergesellschaft zu wechseln.
Andreas Egenolf

Dernbach. Nach der Insolvenz des Gesundheitsdienstleisters Katharina-Kasper-ViaSalus-Gesellschaft in Dernbach ist nunmehr klar, dass die beabsichtige Transfergesellschaft für die gekündigten Mitarbeiter zustande kommt. „Es sind fast alle in die Transfergesellschaft übergetreten, für die diese Möglichkeit infrage“, erklärt der im Eigenverwaltungsverfahren von ViaSalus zuständige Arbeitsrechtsanwalt Alexander Oberreit gegenüber unserer Zeitung.

Bis zum Donnerstag hatten die Mitarbeiter Zeit, sich für einen Eintritt in die Transfergesellschaft zu entscheiden. Wie viele Mitarbeiter der von Kündigungen betroffenen Krankenhäuser in Dernbach, Zell und Frankfurt am Main nun genau die Transfergesellschaft gewechselt sind, wollte Oberreit nicht verraten.

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