Verbandsgemeinde Montabaur beschließt Etat mit Investitionsvolumen von 28,5 Millionen Euro - Lob für heimische Wirtschaft
VG-Rat Montabaur beschließt Rekord-Etat: Trotz Pandemie soll kräftig investiert werden
Das Mons-Tabor-Bad fährt weiterhin Verluste ein. Die Verbandsgemeinde Montabaur will an der wichtigen Einrichtung aber dennoch auch in Zukunft festhalten. Im Etat des Jahres 2022 sind 1 Million Euro als Verlustausgleich für das Bad als freiwillige Leistung eingeplant. Foto: Thorsten Ferdinand
Thorsten Ferdinand

In einer außergewöhnlichen Haushaltssitzung hat der Montabaurer Verbandsgemeinderat am Donnerstagabend einen ebenso außergewöhnlichen Jahresetat beschlossen. Wegen der pandemischen Lage fanden die Beratungen und die Abstimmung komplett digital per Videokonferenz statt – trotz der pandemischen Lage konnte schließlich ein rekordverdächtiges Zahlenwerk verabschiedet werden, das Investitionen in Höhe von 28,5 Millionen Euro vorsieht.

Lesezeit 3 Minuten
Dass sich die Kommune nach fast zwei Jahren Corona und bei diesem Mal konstanter Umlage derart hohe Ausgaben leisten kann, hatten vermutlich noch nicht einmal alle Ratsleute erwartet. Der Etat wurde letztlich ohne Gegenstimmen bei lediglich einer Enthaltung beschlossen.

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