Siershahn
VG prüft Kosten der Asylunterkunft

Die ehemalige Berggartenschule in Siershahn soll eine Sammelunterkunft für bis zu 30 Asylbewerber werden. In dem leer stehenden Schulgebäude sollen vier Wohnungen für Flüchtlingsfamilien entstehen. Doch bevor der Umbau beginnt, müssen die genauen Kosten ermittelt und die Kostenübernahme durch den Westerwaldkreis geklärt werden. Die Vorbereitungen dafür haben begonnen. Foto: Stephanie Kühr

Stephanie Kühr

Siershahn. Die Vorbereitungen für den Umbau der ehemaligen Berggartenschule in Siershahn zur Sammelunterkunft für Flüchtlingsfamilien laufen. In dem seit Jahren leer stehenden Schulgebäude, für das es seit Längerem Abrisspläne gibt, sollen ab Sommer bis zu 30 Asylbewerber ein neues Zuhause finden.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Stephanie Kühr Neben den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes für Asylbegehrende in Herschbach (Uww.) und Ruppach-Goldhausen wäre dies die erste Sammelunterkunft für Flüchtlinge im Westerwaldkreis (die WZ berichtete). Aktuell prüft die Verbandsgemeinde Wirges die genauen Investitionskosten für die Schaffung von vier Wohnungen im jüngeren Anbau an die Berggartenschule.

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