Autobahnamt verlängert Einfädelspuren und richtet Standstreifen ein
Verkehrsablauf geändert: Warum ein Teilstück der A 48 bei Höhr-Grenzhausen jetzt zweispurig ist
Sascha Ditscher

Westerwald. Die Autofahrer, die regelmäßig auf der Autobahn vom Westerwald in Richtung Koblenz unterwegs sind, müssen sich umgewöhnen. Denn statt der bisher drei Fahrbahnen bleiben ihnen auf der A 48 zwischen dem Parkplatz Kannenbäckerland und dem Parkplatz Albrechtshof jetzt nur noch zwei Spuren. Für das Verkehrsaufkommen in dem Bereich sei das laut Autobahnamt Montabaur vollkommen ausreichend. Deshalb ordnete die Verkehrsbehörde die Umwandlung an. Betroffen sind rund 13 Kilometer der A 48 in Fahrtrichtung Koblenz.

Lesezeit 2 Minuten
Die neue Verkehrsführung ist nach Auskunft von Stefan Schmitt, dem stellvertretenden Leiter des Autobahnamtes, dringend notwendig geworden, weil es in dem Autobahnabschnitt bisher keinen Standstreifen gab und auch keinen regelkonformen Ein- und Ausfädelspuren am Parkplatz Kannenbäckerland.

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