Westerwälder Zeitung
Verfahren um getöteten Westerwälder Wolf eingestellt

Der präparierte Westerwälder Wolf ist im Naturhistorischen Museum in Mainz zu sehen.

dpa

Westerwald/Koblenz - Der Berufungsprozess vor dem Landgericht Koblenz um den getöteten Westerwälder Wolf nahm ein schnelles Ende, nachdem der Verteidiger des Angeklagten Folgendes vorschlug: Gegen die Einstellung des Verfahrens bot er im Namen seines Mandanten an, dass dieser binnen zwei Monaten seinen Jagdschein abgibt, seine Waffen verkauft und anschließend auch den Waffenschein abliefert. Außerdem zahlt er 3500 Euro an die Staatskasse. Staatsanwalt, Richter und Schöffen waren damit einverstanden.

Lesezeit 2 Minuten
Westerwald/Koblenz – Der Berufungsprozess vor dem Landgericht Koblenz um den getöteten Westerwälder Wolf nahm ein schnelles Ende, nachdem der Verteidiger des Angeklagten Folgendes vorschlug: Gegen die Einstellung des Verfahrens bot er im Namen seines Mandanten an, dass dieser binnen zwei Monaten seinen Jagdschein abgibt, seine Waffen verkauft und anschließend auch den Waffenschein abliefert.

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