VG Montabaur will Einschränkungen bei Sanierung durch Umkleiden im Nebengebäude verringern - FDP kritisiert Mehrausgaben: Verbandsgemeinde Montabaur plant um: Mons-Tabor-Bad wird nicht so lange geschlossen
VG Montabaur will Einschränkungen bei Sanierung durch Umkleiden im Nebengebäude verringern - FDP kritisiert Mehrausgaben
Verbandsgemeinde Montabaur plant um: Mons-Tabor-Bad wird nicht so lange geschlossen
Thorsten Ferdinand
Montabaur. Das Mons-Tabor-Bad in Montabaur wird in der Sanierungsphase ab dem kommenden Sommer wohl doch nur etwa sieben Monate lang komplett geschlossen sein. Möglich ist dies, weil die Verbandsgemeinde Montabaur die sogenannten Sommerumkleiden im Nebengebäude voraussichtlich so herrichten lässt, dass sie auch fürs Hallenbad zur Verfügung stehen, wenn dort die Umkleide- und Sanitärbereiche für Modernisierungsarbeiten gesperrt sind. Ursprünglich war der Schwimmbadträger davon ausgegangen, die Einrichtung in der kompletten Bauzeit schließen zu müssen. Diese wird auf circa 14 Monate geschätzt.
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Zur Erinnerung: Das zuletzt vor 20 Jahren umgebaute Schwimmbad muss teilweise saniert werden. Betroffen sind die Umkleiden, der Sanitär- und Personalbereich sowie die Rutschbahn samt Turm und die Kinderplanschbecken im Innen- und Außenbereich. In einem Gutachten waren die Kosten vorab auf knapp 3,6 Millionen Euro geschätzt worden.