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Westerwald

Unser Reporter hat es getestet: So funktioniert die „Too good to go“-App

Von Fabian Herbst
Nicole Stangier, Mitarbeiterin des Real-Marktes in Heiligenroth, überreicht unserem Reporter die „Too good to go“-Überraschungstüte. Im Schnitt drei Tüten dieser Art gehen pro Tag über Stangiers Theke.
Nicole Stangier, Mitarbeiterin des Real-Marktes in Heiligenroth, überreicht unserem Reporter die „Too good to go“-Überraschungstüte. Im Schnitt drei Tüten dieser Art gehen pro Tag über Stangiers Theke. Foto: Fabian Herbst

Bequem per App günstiges Essen kaufen und gleichzeitig Lebensmittel vor der Tonne retten – das ist das Prinzip hinter „Too good to go“. Doch wie funktioniert diese App eigentlich? Unser Redakteur hat sie in einem Selbstversuch getestet.

Lesezeit: 4 Minuten
Zunächst einmal überprüfe ich, ob die „Too good to go“-App für mein Handy überhaupt verfügbar ist. Ein kurzer Blick in den App-Store verrät: Ja, ist sie. Die Applikation ist sowohl für iOS- als auch Android-Betriebssysteme verfügbar und somit auf allen gängigen Handy-Modellen einsetzbar. Zwei Klicks - schon ist die App ...
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Umfrage: App ist in der Region nicht jedem ein Begriff

„Kennen Sie 'Too good to go'“? Das wollte die RZ von ihren Lesern in einer Onlineumfrage auf Rhein-Zeitung.de wissen. Insgesamt 180 Menschen nahmen an der Befragung teil. Das Ergebnis: 57 Personen, das entspricht 32 Prozent der Teilnehmer, gaben an, schon einmal von der App „Too good to go“ gehört zu haben.

25 Leser, also 14 Prozent teilten mit, dass sie die App nicht nur kennen, sondern schon ausprobiert und genutzt haben. Weitere 53 User (29 Prozent) sagten, dass sie die Applikation nicht kennen, aufgrund erster Informationen und Eindrücke sie unter Umständen aber ausprobieren würden. Für 25 Prozent der Teilnehmer, das sind 45 Personen, ist „Too good to go“ kein Begriff und haben auch keine Interesse daran, sich mit diesem Thema genauer zu beschäftigen. fab
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