Unikat in Stockum-Püschen: Wie Teile der Berliner Mauer zur Krippe wurden
Von Angela Baumeier
Aus Steinen der Berliner Mauer, die Helmut Becher nach der Wende mit einem kleinen Hämmerchen herausschlug, und Lindenholz hat Künstlerin Jutta Fasshauer-Jung eine Blockkrippe geschaffen.Foto: Röder-Moldenhauer
Schon viele Krippen hat die Holzbildhauerin Jutta Fasshauer-Jung aus Stockum-Püschen geschaffen. Gerne arbeitet sie dabei mit weichem Lindenholz, denn mit diesem Material kann man die Gesichter fein herausarbeiten, begründet sie. Doch jetzt hat sie eine ganz besondere Blockkrippe geschaffen, ein Einzelstück, welches auf ganz eigene Weise Deutsche Geschichte mit der Weihnachtsgeschichte verbindet.
Lesezeit: 2 Minuten
Ideengeber dazu war Helmut Becher, der dazu auch noch das Material beisteuerte: Originalsteine der Berliner Mauer.
Und das kam so: Nach dem Mauerfall wurde Helmut Becher unerwartet zum Mauerspecht, als er mit seiner Frau Birgit nach Berlin reiste. Beim Besuch am historischen Ort konnte er sich von einem Mann, der neben ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.