Ausschuss der Verbandsgemeinde Westerburg befasst sich in der kommenden Woche mit Forschungsangebot der Uni Koblenz
Uni Koblenz bietet VG Westerburg Forschungsprojekt an: Wiesensee auf ökologische Art entschlammen?
Nach dem Ablassen des Wiesensees (hier eine Archivaufnahme) werden die Schlammmassen deutlich, die das Gewässer birgt. Die Uni Koblenz hat der VG-Verwaltung ein Angebot unterbreitet: Eine ökologische Entschlammung des Gewässers soll erforscht werden.
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Der Hauptausschuss der Verbandsgemeinde Westerburg wird in seiner Sitzung am kommenden Dienstag darüber entscheiden, ob ein Auftrag für ein Projekt zur ökologischen Sanierung des Wiesensees an die Uni Koblenz vergeben werden soll. Die Universität hatte Ende vergangenen Jahres Kontakt zur VG-Verwaltung aufgenommen. Im Vordergrund des Projektes steht nicht die technische Entschlammung des Wiesensees, sondern eine gewässerökologische Lösung des Problems.

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Dies würde sich auch im Hinblick auf den zu erwartenden Kostenaufwand als die wirtschaftlichere Variante darstellen. Die Entschlammung des Wiesensees ist ein Thema, das die Verbandsgemeinde Westerburg schon seit Jahren begleitet. Das vorgesehene Verfahren sieht ein Absaugen der vorhandenen Sedimente und deren anschließende Lagerung in einem noch zu errichtenden Seepolder vor.

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