Ensemble Kokubu gastiert in der Töpferstadt
Ungewohnte Klänge: Große Trommeln erzählen uralte Legenden Japans
Chiaki Toyama, musikalischer Leiter und Gründer des Kokubu-Ensembles, hat lang selbst die Trommel geschlagen. Heute setzt er mit dem Spiel der Bambusflöte einen zarten Kontrapunkt zum Rhythmus. Im März ist die Trommelshow in Ransbach-Baumbach zu sehen. Foto: think tank ART
think tank ART

Ransbach-Baumbach. Misosuppe, Seetang und selbst geernteten Reis haben die Musiker der japanischen Trommelshow Kokubu im Gepäck, wenn sie am 12. März in der Stadthalle der Töpferstadt zu Gast sind. „Nur ein gesunder Körper und ein reiner Geist können einen schönen Klang hervorbringen“, sagt Chiaki Toyama. Der Gründer und musikalische Leiter der Truppe erklärt im Interview, was diese Show außergewöhnlich macht.

Lesezeit 2 Minuten

Was bedeutet Kokubu?

Ko heißt Trommel, ku bedeutet sowohl Schrein als auch Tonleiter, bu heißt Tanz. Der Name nimmt Bezug auf den spirituellen Aspekt, den wir in einer sehr authentischen Art zeigen und der bei unserer Deutschlandtournee 2019 viele Besucher tief berührt hat.

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