Mehr als 1000 Besucher nahmen ungewöhnliche Veranstaltung in Hachenburg begeistert an
Ungewöhnliche Veranstaltung in Hachenburg: Im eigenen Auto und mit viel Spaß Brauerei erkundet
Vorbei an rund 30 Stationen, verteilt über das gesamte Brauereigelände, schlängelten sich die Wagen mit den Besuchern.
Röder-Moldenhauer

Hachenburg. Es dürfte wohl die größte Veranstaltung seit Beginn der Corona-Beschränkungen im Westerwaldkreis gewesen sein, die jetzt an zwei Tagen in Hachenburg stattfand: Da die Westerwald-Brauerei die Einführung ihres neuen Bieres „Hopfen-Helles“ wegen der Pandemie nicht, wie ursprünglich geplant, mit 3000 Freunden feiern konnte, entstand vor rund einer Woche die Idee, stattdessen die nach eigenen Angaben weltweit erste Brauereibesichtigung in eigenen Autos anzubieten – und das alles streng nach Corona-Hygieneregeln. Deutlich mehr als 1000 Gäste nahmen das Angebot an und hatten dabei sichtlich großen Spaß.

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Vorbei an rund 30 Stationen, verteilt über das gesamte Brauereigelände, schlängelten sich die Wagen. Der Andrang war so groß, dass sich die Pkw vor der Hofeinfahrt teils weit bis hoch in die Stadt stauten, weshalb Brauereichef Jens Geimer und Organisator Klaus Strüder sich auch bei all jenen Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis bedankten, die nicht zur Veranstaltung wollten.

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