Rennerods VG-Bürgermeister unterstreicht absolute Notwendigkeit des Baus der B 54-Umgehung
Umgehung Rennerod: VG-Chef kritisiert Blockadehaltung der Naturschutzinitiative
Laut Bürgermeister Gerrit Müller ist in Rennerod 24 Stunden lang „Hauptverkehrszeit“.
Röder-Moldenhauer

Rennerod. „Wer sich die Stellungnahme der Naturschutzinitiative (NI) zum Thema Umgehung Rennerod sowie weitere ihrer Veröffentlichungen betrachtet, erkennt, dass sie es sich auf die Fahnen geschrieben hat, nahezu alles blockieren zu wollen, was unsere Westerwälder Heimat nach vorne bringt.“ Das sagt Rennerods VG-Bürgermeister Gerrit Müller und bezieht damit Stellung zu Äußerungen des Umweltverbands, der den Bau einer B 54-Umgehung in Rennerod aus Naturschutzgründen ablehnt. Der Verband kündigte im Falle einer Genehmigungserteilung weitere rechtliche Schritte an und will gegebenenfalls auch dagegen Klage erheben.

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„Jede positive Entwicklung für den Wohn- und Wirtschaftsstandort Westerwald, insbesondere in Fragen der gewerblichen und infrastrukturellen Entwicklung, wird mit den immer wieder gleichen Pauschalgründen abgelehnt. Diese gehen meist an der Realität vorbei oder sind schlichtweg nicht umsetzbar“, argumentiert Gerrit Müller.

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