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Trotz Todesfall: Waldkreuzung gilt als entschärft

Die Waldkreuzung zwischen Hübingen und Welschneudorf ist keine Unfallhäufungsstelle, auch wenn einige Verkehrsteilnehmer sie für gefährlich halten.
Die Waldkreuzung zwischen Hübingen und Welschneudorf ist keine Unfallhäufungsstelle, auch wenn einige Verkehrsteilnehmer sie für gefährlich halten. Foto: Thorsten Ferdinand

Hübingen/Welschneudorf – Jahrelang galt die Kreuzung zweier Kreisstraßen im Wald zwischen Hübingen und Welschneudorf als gefährlich.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Thorsten Ferdinand Seit einige Bäume am Straßenrand gefällt und die Baumkronen über den Fahrbahnen zurückgeschnitten wurden, sind die Unfallzahlen allerdings unfällig. Die Sichtverhältnisse seien durch diese Maßnahmen deutlich verbessert worden, sagt Herbert Hippenstiel von der Verkehrsbehörde der Montabaurer Kreisverwaltung. Nach Auffassung der Unfallkommission ist die Waldkreuzung damit nachhaltig ...