Die Waldkreuzung zwischen Hübingen und Welschneudorf ist keine Unfallhäufungsstelle, auch wenn einige Verkehrsteilnehmer sie für gefährlich halten. Thorsten Ferdinand
Hübingen/Welschneudorf - Jahrelang galt die Kreuzung zweier Kreisstraßen im Wald zwischen Hübingen und Welschneudorf als gefährlich.
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Von unserem Redakteur Thorsten Ferdinand
Seit einige Bäume am Straßenrand gefällt und die Baumkronen über den Fahrbahnen zurückgeschnitten wurden, sind die Unfallzahlen allerdings unfällig. Die Sichtverhältnisse seien durch diese Maßnahmen deutlich verbessert worden, sagt Herbert Hippenstiel von der Verkehrsbehörde der Montabaurer Kreisverwaltung.